Uneinigkeit in Brandenburg: BSW lehnt höhere Militärausgaben ab
In Brandenburg sorgt die geplante Lockerung der Schuldenbremse für Investitionen in die Bundeswehr für Streit innerhalb der rot-dunkelroten Koalition.
In Brandenburg sorgt die geplante Lockerung der Schuldenbremse für Investitionen in die Bundeswehr für Streit innerhalb der rot-dunkelroten Koalition.
Der Kreisverband Frankfurt (Oder) der Partei DIE PARTEI gibt bekannt, dass er den amtierenden Oberbürgermeister René Wilke bei der Oberbürgermeisterwahl 2026 unterstützen wird.
Frankfurts Oberbürgermeister René Wilke zeigt sich berührt von den vielen positiven Rückmeldungen zu seiner erneuten Kandidatur. Die Unterstützung gibt ihm Rückenwind – doch jetzt steht erstmal die tägliche Arbeit für die Stadt im Fokus, so der OB.
Oberbürgermeister René Wilke (parteilos) hat entschieden, im Frühjahr nächsten Jahres erneut zur Wahl als Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder) anzutreten.
Mit Unterstützung der CDU Frankfurt (Oder) will sich der parteilose Oberbürgermeister René Wilke im Frühjahr 2026 zur Wahl einer zweiten Amtszeit stellen.
EILMEDLUNG: Frankfurts Oberbürgermeister René Wilke (parteilos) strebt eine zweite Amtszeit an. Nach Informationen der Oderwelle will er im Frühjahr 2026 erneut zur Wahl antreten, da sich der Kreisverband der CDU Frankfurt (Oder) hinter ihn stellt und ihn unterstützt. Wilke ist seit dem 6. Mai 2018 im Amt, seine aktuelle Amtszeit läuft im nächsten Jahr aus. Mehr dazu in Kürze. https://youtube.com/shorts/73SPMI0ZYjU?feature=share Update (19 Uhr): https://oderwelle.de/cdu-frankfurt-oder-stellt-sich-hinter-rene-wilke-fuer-zweite-amtszeit-als-ob/
Der Brandenburger AfD-Abgeordnete Dennis Hohloch, den der Verfassungsschutz als rechtsextrem einstuft, provozierte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) mit scharfen Worten und erhielt dafür einen Ordnungsruf im Landtag.
Bei der Bundestagswahl 2025 hat die AfD in Brandenburg einen deutlichen Erfolg verzeichnet.
Die aktuellen Zahlen für unseren Wahlkreis 63 - Frankfurt (Oder) - Oder-Spree direkt vom Landeswahlleiter Brandenburg