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Brandenburger Innenministerium bedauert polnische Grenzkontrollen
Podcast: Frank Ecker von der Handwerkskammer im Oderwelle-Gespräch zum Gründertag 91.7 ODERWELLE
Alles oder nichts: Stadtderby in Frankfurt (Oder) 91.7 ODERWELLE
FC Union Frankfurt: heute geht's um alles Union-Spieler Tom Borchardt im Gespräch mit 91.7 ODERWELLE
Die große Ostereiersuche in Frankfurt (Oder) 91.7 ODERWELLE
Peace Town Ramblers am Samstag in der KUMA Peace Town Ramblers am Samstag in der KUMA
„Verlieren verboten!“ – Union vor dem Schlüsselspiel in Hangelsberg Sandro Jahn vom FC Union Frankfurt (Oder) im Gespräch mitd er Oderwelle.
EDEKA im HEP-Center startet kostenlosen Seniorenshuttle 91.7 ODERWELLE
Flohmarkt, Familien-Action & Feierlaune: Frankfurt feiert den cityFRÜHLING 91.7 ODERWELLE
Klassenerhalt noch möglich? Robert Horack vor dem Spiel gegen Bruchmühle 91.7 ODERWELLE
Ministerpräsident und SPD-Spitzenkandidat Dietmar Woidke im ARD-Wahlstudio.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke sieht das klare Ziel, die AfD zu besiegen, als Grund für den Wahlerfolg der SPD. Er habe das Land „gegen eine Partei, die in Teilen offen rechtsextremistisch ist,“ verteidigen wollen.
Er werde auf jeden Fall mit der CDU reden, sagte Woidke nach den ersten Prognosen gegen 18 Uhr in der ARD.
Sein Direktmandat hat Woidke mit einem denkbar knappen Rückstand verloren. Der 62-Jährige bekam in seinem Wahlkreis Spree-Neiße I genau wie AfD-Bewerber Steffen Kubitzki 41,5 Prozent der Erststimmen, wie die Landeswahlleitung mitteilte. Kubitzki erhielt 11.562 Erststimmen und damit sieben mehr als Woidke.
Geschrieben von: MK
Dietmar Woidke Landtagswahl Brandenburg SPD Steffen Kubitzki
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