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Rede von Oberbürgermeister René Wilke (parteilos) zum Oderhochwasser in der SVV vom 26. September 2024 René Wilke (parteilos)
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Dietmar Woidke (SPD) kann Ministerpräsident in Brandenburg bleiben. Laut vorläufigem Ergebnis kommt seine SPD auf 30,9 Prozent. Knapp dahinter liegt die AfD. Jubeln kann das BSW. CDU und Grüne erlebten eine Enttäuschung.
Auf Platz zwei landete die AfD mit 29,2 Prozent. Auch die in Brandenburg vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall geführte Partei legte im Vergleich zu 2019 zu. Bundesparteichef Tino Chrupalla sagte, man habe das Ziel verpasst, Woidke „in die Rente zu schicken“.
Bei der ersten Teilnahme in Brandenburg konnte das BSW direkt zweistellig in den Landtag einziehen. Laut vorläufigem Ergebnis landet die junge Partei bei 13,5 Prozent.
Die CDU fuhr mit 12,2 Prozent das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte in Brandenburg ein.
Nach 10,8 Prozent bei der Wahl 2019 stürzten die Grünen jetzt auf 4,1 Prozent ab und verpassen damit den Einzug in den Landtag.
Bis vor fünf Jahren war die Linke noch Regierungspartner der SPD – nun verpasst auch sie den Einzug in den Landtag. Laut vorläufigem Endergebnis kommt sie auf 3,0 Prozent.
FDP und BVB/Freie Wähler scheiterten deutlich an der Fünf-Prozent-Hürde.
Geschrieben von: MK
Landtagswahl Brandenburg Vorläufiges Ergebnis
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