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Archiv: Brandenburgs Sozialministerin Ursula Nonnemacher (B'90/Grüne) im Gespräch mit der Oderwelle.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat heute Sozial- und Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) von der geschäftsführenden Wahrnehmung der Amtsgeschäfte als Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz entbunden.
Nach Informationen der ARD hat Nonnemacher noch im Bundesrat ihre Entlassungsurkunde bekommen und nimmt nicht mehr an der Sitzung des Ländergremiums teil.
Woidke dankt Nonnemacher für «ihren engagierten Einsatz für das Land Brandenburg. Sie war eine sehr gute und erfolgreiche Sozial- und Gesundheitsministerin. Sie hatte mit ihrer Arbeit in der vergangenen Legislaturperiode einen großen Anteil daran, dass unser Land die Corona-Krise und auch die Auswirkungen der Afrikanischen Schweinepest gut bewältigt hat. Auch im sozialen Bereich hat sie bei der Bekämpfung von Armut, bei der Umsetzung des Pakts für die Pflege und bei der Unterstützung unserer Krankenhäuser wichtige Akzente gesetzt, die große Anerkennung verdienen. Ich wünsche Ursula Nonnemacher für die Zukunft alles Gute.» so Woidke am Vormittag.
Woidke verhindert damit, dass Nonnemacher sich in der Sitzung heute offiziell gegen die Anrufung des Vermittlungsausschusses ausspricht. Durch eine Anrufung des Gremiums würden sich dringend benötigte finanzielle Hilfen für Brandenburgs Krankenhäuser verzögern.
Geschrieben von: MK
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