Neue geschäftsführende Vorständin beim AWO-Bezirksverband Brandenburg Ost

Pauline Bengelsdorf, neue geschäftsführende Vorständin des AWO-Bezirksverband Brandenburg Ost

Pauline Bengelsdorf hat am 1. Februar ihre Tätigkeit als geschäftsführende Vorständin bei der AWO aufgenommen, nachdem sie vom Gesamtvorstand bestätigt wurde. Bereits seit Januar 2023 ist die Frankfurterin beim AWO-Bezirksverband Ost beschäftigt und verantwortete als Abteilungsleiterin die Altenhilfe des sozialen Trägers. Somit ist die Einarbeitungsphase auf die Themenfelder des geschäftsführenden Vorstands begrenzt, da ihr sowohl Strukturen des Bezirksverbandes als auch viele der Mitarbeitenden bekannt sind.

Wie der AWO-Gesamtvorstand der Oderwelle mitteilte freut dieser sich, mit Pauline Bengelsdorf eine Mitarbeiterin aus den eigenen Reihen für die Aufgabe des geschäftsführenden Vorstands gewonnen zu haben.

„Die AWO als großer sozialer Träger ist einst gegründet worden, um bei der Bewältigung sozialer Probleme und Aufgaben mitzuwirken“, so Barbara Bunge als Vorsitzende des Gesamtvorstandes des Bezirksverbandes Ost e.V. „Diese Aufgaben und Herausforderungen werden in Zukunft nicht kleiner. Mit der an Lebensjahren noch jungen, aber in der sozialen Arbeit sehr erfahrenen Pauline Bengelsdorf haben wir eine Persönlichkeit gefunden, die diese Aufgaben mit großem Elan und Verantwortungsbewusstsein angeht“, so die Vorstandsvorsitzende.

Für Pauline Bengelsdorf selbst sei es wichtig, die „sehr gute qualitative“ Arbeit des Bezirksverbandes Ost fortzusetzen und auszubauen. „Alle uns anvertrauten Menschen, egal in welchem Bereich, sollen die bestmögliche Zuwendung bekommen. Dabei liegt der Fokus ganz klar auf der Selbstbestimmung und der Wahrung der Grundrechte“, fasst sie zusammen. Außerdem dankt sie den etwa 850 Mitarbeitenden im östlichen Land Brandenburg für ihren bisherigen Einsatz und freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit. „Die Kolleginnen und Kollegen sind die wahren AWO-Botschafter vor Ort, auf die wir stolz sind“, sagt sie.

Nach ihrem Studium der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule in Berlin im Bereich der Teilhabe kümmerte sie sich auf ihrer ersten beruflichen Station um Menschen mit verschiedenen Behinderungen. Danach war sie beim Landesamt für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg (LASV) als Mitarbeiterin in der Verwaltung und in beratender Funktion tätig. In dieser Zeit lernte sie die Pflegelandschaft im Land Brandenburg sehr gut kennen.

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