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91.7 ODERWELLE Frankfurts Stadtradio
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Rede von Oberbürgermeister René Wilke (parteilos) zum Oderhochwasser in der SVV vom 26. September 2024 René Wilke (parteilos)
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Nachrichten Deutschland-, Euopa- & Weltnachrichten
Der Landkreis Oder-Spree startet heute den Aufbau von Hochwasserschutzwänden bei Ratzdorf. Wie geht es unseren Nachbarn im Landkreis Märkisch-Oderland? Wie ist die aktuelle Lage in Frankfurt (Oder)? Darüber haben wir mit den Landräten, dem Oberbürgermeister und dem Ministerpräsidenten gesprochen. https://www.youtube.com/watch?v=OVzW2ukpaWs
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat dem Brandenburger SPD-Ministerpräsidenten Dietmar Woidke zum Wahlerfolg gratuliert.
Mit 30,5 Prozent kam die SPD beim vorläufigen Ergebnis von 23:43 Uhr in Frankfurt (Oder) auf Platz 1. Gefolgt von der Rechtsaußen-Partei AfD mit 29,2 Prozent.
Dietmar Woidke (SPD) kann Ministerpräsident in Brandenburg bleiben. Laut vorläufigem Ergebnis kommt seine SPD auf 30,9 Prozent. Knapp dahinter liegt die AfD. Jubeln kann das BSW. CDU und Grüne erlebten eine Enttäuschung.
Der rechtsextreme Brandenburger AfD-Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt hat bei der Brandenburger Landtagswahl das Direktmandat in seinem Wahlkreis geholt.
Die Grünen haben den Wiedereinzug in den Brandenburgischen Landtag nicht geschafft. Marie Schäffer von den Grünen hat den Wahlkreis Potsdam I nicht verteidigen können.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke sieht das klare Ziel, die AfD zu besiegen, als Grund für den Wahlerfolg der SPD.
Bei der Wahl zum Landtag Brandenburg am heutigen Sonntag (22. September 2024) zeichnet sich in Frankfurt (Oder) eine hohe Beteiligung ab. So gaben bis 14 Uhr bereits 42 Prozent der Wahlberechtigten in den Wahllokalen der Stadt ihre Stimme ab, wie die Stadtverwaltung der Oderwelle mitteilte. Zum Vergleich: Bei der letzten Landtagswahl im Jahr 2019 lag die Wahlbeteiligung in Frankfurt (Oder) gegen 14 Uhr bei 33 Prozent. Bei der Ermittlung der […]
Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) verlässt nach der Landtagswahl - nach 15 Jahren im Landtag und fünf Jahren als Ministerin - die politische Bühne. In einem Gespräch mit der Märkischen Allgemeinen Zeitung blickt sie zurück auf ihre Anfänge in der Politik, die Corona-Zeit und gibt ihre Erklärung für den Niedergang ihrer Partei. Sie hält die Art und Weise der Kritik an ihrer Partei für häufig überzogen. Kritik sei sicher angebracht, […]
