Nach einem COVID-19 Ausbruchsgeschehen in der Wichern Diakonie wurden alle weiteren Bewohner:innen sowie alle Mitarbeitenden in den letzten Tagen umfangreich getestet, um eine unkontrollierte Ausbreitung zu vermeiden. Umgehend wurde das Gesundheitsamt informiert und in die weiteren Schritte mit einbezogen, wie Pressesprecherin Sabrina Nielen der Oderwelle sagte. Die positiv Getesteten haben sich unverzüglich in Quarantäne begeben und zeigen bisher keine oder milde Symptome. Für die Mitarbeitenden aus den Wohnstätten wurde Arbeitsquarantäne angeordnet. Die Betreuer sowie Angehörigen wurden unverzüglich schriftlich über die aktuellen Entwicklungen informiert. „Dank einer sehr guten Teamleistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie einer unverzüglichen Kommunikation in den einzelnen Geschäftsbereichen, konnte die Versorgung der leichten Corona-Fälle gesichert und bisher eine weitere Ausbreitung verhindert werden.“ so Nielen. Von Donnerstag bis einschließlich 9. April sind für alle Wohnstätten, Tagesstätten, Werkstätten und in der ambulanten Betreuung Impftermine gesichert.