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Unseriöse oder kriminelle Hilfs- und Wohnungsangebote an geflüchtete Frauen aus der Ukraine sorgen weiter für erhöhte Aufmerksamkeit der Polizei am Berliner Hauptbahnhof. Auch am Dienstag habe es wieder einzelne Fälle gegeben, bei denen Männer Frauen dubiose Angebote gemacht hätten, sagte eine Sprecherin der Bundespolizei am Mittwoch.
Die zumeist älteren Männer hielten wie die echten Helfer Schilder mit Wohn- und Übernachtungsangeboten für Frauen hoch. Ein Verdacht ergebe sich besonders dann, wenn die Männer ihr Schild nur bei bestimmten Frauen zeigen und unter Umständen zusätzlich noch Geld bieten.
Die Bundespolizei achte seit Tagen sehr auf solche Fälle und werte auch Videoaufnahmen der Kameras im Bahnhof aus, sagte die Sprecherin. Hinweise kämen auch von den Hilfsorganisationen und anderen Helfern. Die Bundespolizei kontrolliere die Verdächtigen, halte eine sogenannte Gefährderansprache ab mit entsprechenden Warnungen und verweise sie aus dem Bahnhof.
Es gehe um den Verdacht des Menschenhandels und der Ausbeutung, für Festnahmen fehlten aber oft entsprechende Beweise. Wichtig sei nun, durch Warnungen und Eingreifen zu verhindern, dass Frauen in Autos dieser Männer steigen.
Am Dienstag hatte die Bundespolizei auf deutsch, russisch und ukrainisch getwittert: «Am Berliner Hbf verhalten sich einige Personen auffällig im Zusammenhang mit der Unterkunftsverteilung an Vertriebene aus der Ukraine. Bitte wenden Sie sich umgehend an die Polizei, wenn Ihnen Geld für eine Unterkunft geboten wird oder Sie Personen beobachten, die dies tun.» Auch die Berliner Polizei sensibilisierte ihre Polizisten besonders für das Thema.
Geschrieben von: MK
Berlin Bundespolizei Flüchtlinge Hauptbahnhof
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