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Bei einem „parlamentarischen Abend“ zum Thema „Helenesee“ mit Frankfurts Oberbürgermeister René Wilke sowie dem Dezernenten für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Dr. André-Benedict Prusa im Frankfurter Kleist Forum, sagte Sebastian Fritze, Präsident des Brandenburger Landesbergbauamts am Montagabend, dass „demnächst auch der Katjasee, wie bereits der Helenesee, untersucht wird“.
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Der Helenesee bleibt weiter gesperrt. Das hat das Verwaltungsgericht entschieden und einen Eilantrag (VG 5 L 237/21) des Betreibers und zweier Betreibergesellschaften abgelehnt. In seiner Begründung berücksichtigte das Gericht zwei vorliegende Gutachten vom April und Juli dieses Jahres, in denen von einer konkreten und gegenwärtigen Gefahr für «Leben und körperliche Unversehrtheit» potenzieller Besucher des beliebten Badegewässers auszugehen sei.
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Die Sanierung der Uferbereiche des Helenesees könnte 40 bis 60 Millionen Euro kosten. Diese Schätzung gab der Präsident Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR), Sebastian Fritze, heute im Wirtschaftsausschuss des Landtags ab.
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Der Helenesee bei Frankfurt (Oder) bleibt aus Sicherheitsgründen weiter gesperrt. Das teilte das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LGBR) am Dienstag nach Vorlage eines Zwischenberichts mit.
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Zu dem aus Sicherheitsgründen gesperrten Helenesee ist beim Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) ein Eilantrag des Betreibers eingegangen. Der Antrag richtet sich demnach gegen die Sperrung.
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Bislang Unbekannte stahlen in den zurückliegenden Tagen insgesamt 200 Bauzaunfelder, die am Helenesee abgestellt waren. Darüber informierte ein Anrufe heute morgen die Polizeidirektion Ost.
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Die Untersuchungen zur Sicherheit des aus Sicherheitsgründen gesperrten Helenesees bei Frankfurt (Oder) sind noch nicht abgeschlossen. Es werde weiter geprüft, ob möglicherweise kurzfristig stellenweise Abschnitte aus der Sperrung herausgenommen werden können, sagte Uwe Sell, Abteilungsleiter im Brandenburger Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe, am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Landtages in Potsdam.
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Das beliebte Wassersportzentrum „Surfer-Helenesee“ bangt nach der Sperrung des Helenesees ums Überleben. Wir haben mit Inhaber Alrik Lange am Pfingstwochenende über die Misere gesprochen.
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Im Januar diesen Jahres fragte der Bündnisgrüne Stadtverordnete Robert Gidius die Frankfurter Stadtverwaltung in einer Anfrage u.a. nach den Ursachen des zurückgegangenen Seewasserspiegels am Helenesee.
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MK | 91.7 ODERWELLE
Nach Informationen der ODERWELLE wird per Allgemeinverfügung des Landesumweltamtes der Helenesee gesperrt. Oberbürgermeister René Wilke wird um 16 Uhr in einer Pressekonferenz zusammen mit Dr. André Prusa, Geschäftsbereichsleiter Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt die aktuelle Situation erläutern.
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Wie steht es um unseren Helenesee? Wie geht er mit Drohungen um? Wann gehen die Bauarbeiten am „alten Kino“ los? Und wieso ist er eigentlich in die Politik gegangen? Alles Fragen, die uns Oberbürgermeister René Wilke heute in „7 Tage – 7 Fragen“ beantwortet…
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