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91.7 ODERWELLE Frankfurts Stadtradio
Die große Ostereiersuche in Frankfurt (Oder) 91.7 ODERWELLE
Peace Town Ramblers am Samstag in der KUMA Peace Town Ramblers am Samstag in der KUMA
„Verlieren verboten!“ – Union vor dem Schlüsselspiel in Hangelsberg Sandro Jahn vom FC Union Frankfurt (Oder) im Gespräch mitd er Oderwelle.
EDEKA im HEP-Center startet kostenlosen Seniorenshuttle 91.7 ODERWELLE
Flohmarkt, Familien-Action & Feierlaune: Frankfurt feiert den cityFRÜHLING 91.7 ODERWELLE
Klassenerhalt noch möglich? Robert Horack vor dem Spiel gegen Bruchmühle 91.7 ODERWELLE
Heimspiel gegen Tauche - mit Spieler Gero Köhler im Gespräch Gero Köhler
Mit breiter Brust ins Duell: FC Union vor Herausforderung gegen Altlandsberg Nico Gärtner
Revanche im Visier: Union will gegen Petershagen/Eggersdorf punkten
Rede von Oberbürgermeister René Wilke (parteilos) zum Oderhochwasser in der SVV vom 26. September 2024 René Wilke (parteilos)
Archiv: Zur Demo gegen Rechtsextremismus kamen tausende Frankfurterinnen und Frankfurter am 27. Januar 2024, um ein Zeichen zu setzen.
Am Sonntag, den 26. Mai will das Netzwerk «Frankfurt bleibt bunt!» auf die Straße gehen und klare Kante für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus zeigen. Zwei Wochen vor den Wahlen am 9. Juni wolle man ein deutliches Signal senden: Frankfurt bleibt bunt!
Die Initiative ist ein Zusammenschluss aus engagierten Bürger:innen und Vertreter:innen von Vereinen, Initiativen, Verbänden, Wirtschaft, Kirchen und Parteien aus Frankfurt (Oder), die u. a. die Demonstration «Nie wieder ist jetzt!» am 27. Januar 2024 organisiert hat.
Alle eint das Ziel, Demokratie und Vielfalt in unserer Stadt zu stärken und damit Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus entgegenzutreten, wie die Initiative heute der Oderwelle mitteilte. Man wollen dafür sorgen, dass Frankfurt eine bunte Stadt bleibt, in der Demokratie und Vielfalt im alltäglichen und öffentlichen Leben praktizieren und erfahrbar sei.
Treffpunkt zur Demonstration sei um 12 Uhr am Bahnhof in Frankfurt (Oder). Gemeinsam wolle man der AfD und Neonazis einmal mehr zeigen, dass sie und ihre unsolidarische und menschenverachtende Haltung in Frankfurt (Oder) nicht willkommen sind.
Die Initiatoren bitten alle Teilnehmenden darum, auf das Tragen, Zeigen und Verteilen von Parteisymboliken und Parteifahnen sowie von Nationalfahnen, Nationalsymbolen und Nationalfarben zu verzichten.
Geschrieben von: MK
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