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Rede von Oberbürgermeister René Wilke (parteilos) zum Oderhochwasser in der SVV vom 26. September 2024 René Wilke (parteilos)
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Eine Bestandsaufnahme des Kulturbüros hat ergeben, dass vor dem Haupteingang der Frankfurter St.-Marien-Kirche noch mehr als 150 „Spendensteine“ verfügbar sind, in die die Frankfurterinnen und Frankfurter sowie Gäste der Stadt ihren Namen oder einen Kurztext eingravieren lassen können.
Die mit Namen versehenen Pflastersteine sind vor dem Süd- und Westportal der St.-Marien-Kirche eingelassen. Der Erlös dieser sogenannten Spendensteine kommt bereits seit 1999 dem Wiederaufbau der Stadtkirche zugute. Die Spendenaktion „Hilfe für Hansekirchen“ wurde im Dezember 2002 beendet. Dennoch ist es weiterhin möglich, Pflastersteine vor dem Westportal gravieren zu lassen – mit dem eigenen Namen oder als Geschenk für Familie und Freunde.
Realisierbar sind ein- bis zweizeilige Gravuren. Es lassen sich folglich bis zu zwei kurze Namen pro Zeile eingravieren. Der zu entrichtende Gesamtbetrag von 112,80 Euro setzt sich aus einer Spende von 50,00 Euro für den Erhalt der St.-Marien-Kirche sowie 62,80 Euro für die Entnahme und Gravur sowie den Wiedereinsatz zusammen.
Bei Interesse stehen die Mitarbeitenden des Kultureigenbetriebs für Auskünfte telefonisch unter: 0335 55378310, per E-Mail an kulturbetriebe@kultur-ffo.de oder persönlich im Haus der Künste, Frankfurter Lindenstraße 7 zur Verfügung, wie die Stadtverwaltung der Oderwelle mitteilte.
Geschrieben von: MK
Frankfurter St. Marien-Kirche Gravur Pflastersteine
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