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Umfrage: Mehrheit für zentralen Standort des Zukunftszentrums MK
Vor der Entscheidung über das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation hat sich in einer Befragung eine Mehrheit für einen zentralen Standort in Deutschland ausgesprochen. In der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das Gründer- und Innovationszentrum Stedtfeld GmbH antworteten 59 Prozent, der Standort solle «zentral in Deutschland liegen, weil das Zentrum für alle Deutschen wichtig ist». Eine zentrale Lage in Ostdeutschland fanden 33 Prozent der Befragten wichtig, 23 Prozent votierten für eine Nähe zur Grenze osteuropäischer Nachbarländer.
Um das Zukunftszentrum bewerben sich Eisenach und Jena, Halle, Frankfurt (Oder) sowie Leipzig und Plauen gemeinsam. Die Entscheidung wird im Februar erwartet. Das Zentrum soll bis 2028 fertig sein.
Das Motto der Bewerberstadt Eisenach um das Zukunftszentrum: „Zukunft gehört ins Zentrum“
In der Umfrage wurde auch nach weiteren Lage-Kriterien gefragt. 68 Prozent der Befragten befanden, dass der Standort einen ICE-Bahnhof haben sollte. 40 Prozent erklärten einen Flughafen in der Nähe für wichtig, 71 Prozent ausreichend Beherbergungsbetriebe und Gastro-Kapazitäten vor Ort.
Knapp die Hälfte der Befragten (49 Prozent) fand, dass der Standort keine Universitätsstadt sein müsse, aber mit einer Hochschule in der in der Nähe zusammenarbeiten sollte. 86 Prozent stimmten außerdem dafür, dass der Bund dort investieren solle, «wo wirtschaftlich und strukturell der Bedarf am größten ist, damit sich auch solche Regionen positiv entwickeln können».
Auf Anfrage der Oderwelle bei der Stadt Frankfurt (Oder), wie sie diese Umfrage wertet, sagte uns Stadtsprecher Uwe Meier, dass man es wie bisher halte, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren und darauf verzichte, die Aktionen von Mitbewerberstädten zu kommentieren. Weiter sagte Meier gegenüber der Oderwelle:
Die bestellte Umfrage aus Eisenach zeigt aber, dass noch viel Aufklärungsarbeit für das Zukunftszentrum notwendig ist. Dazu möchten wir als möglicher Standort auch nach dem Wettbewerb aktiv beitragen und das Zukunftszentrum dabei mit allen unseren Mitteln unterstützen.
Uwe Meier, Pressesprecher der Stadt Frankfurt (Oder)
© 91.7 ODERWELLE mit Material von dpa
Geschrieben von: MK
Zukunftszentrums für Europäische Transformation und Deutsche Einheit
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