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Zum Auftakt sang u.a. der Cottbuser Kneipenchor. Noch bis zum 5. Mai läuft das Festival und kann auf der Frankfurter Seite in der „Kleinen Oderstraße“ 9 und 5 sowie in der Stadtbibliothek Slubice besucht werden.
Zur Festival-Eröffnung gab es auch gleich einen Paukenschlag: das Orga-Team kündigte ein mögliches Ende von «Art an der Grenze» an. Hintergrund: das beliebte Festival kann durch die wenigen, ehrenamtlichen Mitarbeitenden allein nicht mehr gestemmt werden.
Zum möglichen Ende von «Art an der Grenze» sagte der Stadtverordnete Jan Augustyniak (DIE LINKE) gegenüber der ODERWELLE:
Das Festival hat über viele Jahre die Doppelstadt Frankfurt (Oder) Slubice bereichert und war ebenso eine Schnittstelle zwischen den Studierenden der Europa-Universität Viadrina und der Stadtbevölkerung. Das Ende des Festival wäre ein immenser Verlust für die Doppelstadt. Hoffentlich finden sich für die nächsten Jahre neue Akteure, die das Festival fortführen
Jan Augustyniak (DIE LINKE)
Das Kunstfestival «Art an der Grenze» findet seit 2013 in unserer Doppelstadt statt.
