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Die befürchteten Unwetter sind mit dem Eintreffen von Tief «Emmelinde» in Brandenburg und Berlin am Freitagabend ausgeblieben. Zwar regnete es ausgiebig und es blitzte und donnerte vereinzelt. Die Einsatzlage sei aber «absolut ruhig», sagte ein Sprecher der Berliner Feuerwehr am späteren Abend. Weder seien bislang vollgelaufene Keller gemeldet worden noch hätten die Einsatzkräfte wegen Blitzeinschlägen ausrücken müssen. Auch aus Brandenburg wurden zunächst keine größeren Einsätze bekannt. Dort wurden vor allem über der Lausitz stärkere Regenfälle und Gewitter verzeichnet. Amtliche Unwetterwarnungen vor starkem Gewitter blieben aber vorerst bestehen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte für beide Bundesländer zuvor vor schweren, zum Teil auch extremen Gewittern mit massiven Auswirkungen gewarnt. Zudem rechnete der DWD mit heftigem Starkregen mit 40 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde. Hagelkörner könnten etwa fünf Zentimeter groß sein. Hiervon war am Abend zunächst nichts zu spüren. Allerdings waren die Unwetter bis in die Nacht hinein angekündigt.
In anderen Teilen Deutschlands hatte das Unwetter deutlich stärker gewütet, insbesondere in Nordrhein-Westfalen. Im Raum Paderborn wurden nach Polizeiangaben 30 bis 40 Menschen verletzt, mindestens zehn von ihnen schwer. Beim DWD gingen mehrere Meldungen über mutmaßliche Tornados ein, sagte ein Sprecher. Diese Meldungen müssten aber noch überprüft werden.
Geschrieben von: MK
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