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Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD)
Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) hat die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für eine Atomreserve begrüßt. «Im Grundsatz bestätigt das Ergebnis, dass die Stromversorgung im Vergleich zur sicheren Versorgung mit den anderen Energieträgern Gas und Öl das kleinere Problem darstellt. Ich finde es sehr vernünftig, dass man aber auch das verbleibende Restrisiko absichern möchte», sagte Steinbach der Deutschen Presse-Agentur. Insofern begrüße er die am Montag angekündigten Maßnahmen in diesem Zusammenhang.
Habeck will im Fall von Stromengpässen zwei der drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke notfalls bis Mitte April nutzen können – Isar 2 in Bayern und Neckarwestheim in Baden-Württemberg. Nach dem Atomausstieg, der unter der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beschlossen wurde, sollten alle deutschen Atomkraftwerke zum Jahresende endgültig vom Netz gehen. Wegen der von Russland ausgelösten Energiekrise bringt Habeck nun aber eine mögliche kurze Verlängerung ins Spiel. Dem Koalitionspartner FDP und der oppositionellen Union geht das aber nicht weit genug.
Brandenburgs CDU-Landtagsfraktionschef Jan Redmann forderte am Dienstag eine längere Nutzung der Kernenergie. Es müsse neue Brennstäbe für die drei zuletzt vom Netz gegangenen und für die drei noch verbliebenen Atomkraftwerke geben, damit sie zusätzlichen Strom produzierten. Der AfD-Fraktionsvorsitzende Hans-Christoph Berndt warb dafür, die Kernenergie mit neuer Technologie auszubauen – auch aus Gründen des Umweltschutzes.
© 91.7 ODERWELLE mit Material von dpa
Geschrieben von: MK
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