AfD-Spitzenkandidat Berndt holt Direktmandat
Der rechtsextreme Brandenburger AfD-Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt hat bei der Brandenburger Landtagswahl das Direktmandat in seinem Wahlkreis geholt.
Der rechtsextreme Brandenburger AfD-Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt hat bei der Brandenburger Landtagswahl das Direktmandat in seinem Wahlkreis geholt.
Die als «rechtsextremer Verdachtsfall» eingestufte AfD in Brandenburg und der örtliche Stadtverband haben am Freitagnachmittag auf dem Marktplatz von Frankfurt (Oder) ein sogenanntes «Familienfest» veranstaltet. Aufmerksame Beamte bemerkten dabei, dass ein Teilnehmer der AfD-Veranstaltung augenscheinlich ein Cuttermesser bei sich führte.
Die als «rechtsextremer Verdachtsfall» eingestufte AfD in Brandenburg und der örtliche Stadtverband veranstalten diesen Freitag auf dem Marktplatz in Frankfurt ein sogenanntes «Familienfest». Das Netzwerk «Frankfurt bleibt bunt!» ruft zu einer friedlichen Gegenveranstaltung mit Kultur, Musik, Kuchen und bunten Fahnen auf.
Politiker, Denkmalschützer und Architekten werben dafür, dass das historische Generalshotel auf dem Hauptstadtflughafen nicht abgerissen wird. Doch die Entscheidung beim Bund ist gefallen. Sechs Landtagsfraktionen sagen, warum sie
Zur Brandenburger Landtagswahl im nächsten Jahr will die AfD einen eigenen Kandidaten ins Rennen schicken, sagt AfD-Fraktionschef Hans-Christoph Berndt in Potsdam.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) hat die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für eine Atomreserve begrüßt.