Lufthansa-Warnstreik am BER läuft – 50 Starts und Landungen fallen aus
Der Warnstreik der Gewerkschaft Verdi bei der Lufthansa hat am Dienstagmorgen auch am Flughafen Berlin-Brandenburg begonnen.
Der Warnstreik der Gewerkschaft Verdi bei der Lufthansa hat am Dienstagmorgen auch am Flughafen Berlin-Brandenburg begonnen.
Die Gewerkschaft Verdi hat das Bodenpersonal der Lufthansa zu einem ganztägigen Warnstreik an mehreren Flughäfen am Mittwoch aufgerufen.
Am Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) ist der Warnstreik des Luftsicherheitspersonals am frühen Donnerstagmorgen angelaufen.
Der angekündigte Schneefall und Eisregen im Süden Deutschlands hat auch Auswirkungen auf den Flugverkehr am Hauptstadtflughafen BER in Schönefeld.
Nach monatelangen Vorarbeiten hat auf dem Gelände des Flughafens BER der Abriss des historischen Generalshotels begonnen.
Der Flughafen Berlin-Brandenburg rechnet für die Zeit vom 22. Dezember bis 7. Januar mit 950 000 Passagieren, die vom BER abheben oder dort landen.
Die Lufthansa hat für Dienstag alle elf Flüge vom Flughafen Berlin-Brandenburg nach München gestrichen.
Wegen eines Feueralarms ist am Montagvormittag der Abflugbereich in der Eingangshalle des Hauptstadtflughafens BER kurzzeitig geräumt worden - gebrannt hat es nicht.
BER-Chefin Aletta von Massenbach hat beim Fliegen kein schlechtes Gewissen. «Auf keine Weise. Wenn jemand so im Luftverkehr steckt und weiß, was alles gemacht wird, was schon alles erreicht ist, der weiß, dass es überhaupt keine Veranlassung gibt, Flugscham zu empfinden» so die Managerin.