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Feuerwehr und Polizei in Brandenburg müssen landesweit in der Sturmnacht immer wieder zu Einsätzen starten. Häufig geht es um umgestürzte Bäume.
Wegen des Sturmtiefs «Ylenia» sind Feuerwehr und Polizei in Brandenburg im Dauereinsatz. Zunächst gab es keine größeren witterungsbedingten Verkehrsunfälle, wie ein Sprecher der Feuerwehr am Donnerstagmorgen mitteilte. In den Landkreisen Cottbus, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald und Elbe-Elster sei es in der Nacht zwischen 1.00 Uhr und 5.30 Uhr zu etwa 150 Einsätzen wegen umgefallener Bäume gekommen, sagte der Sprecher. Besonders in den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz seien viele Bäume auf die Fahrbahn gefallen.
Auch in den Landkreisen Frankfurt (Oder), Oder-Spree und Märkisch Oderland habe es seit etwa 2.00 Uhr viele witterungsbedingte Einsätze gegeben – insgesamt etwa 80, wie ein anderer Sprecher am Donnerstagmorgen mitteilte. Häufiger Grund waren auch in diesem Fall umgefallene Bäume.
Wie die Polizei Brandenburg am Donnerstag mitteilte, hat es wegen des Sturms erheblich mehr Notrufe gegeben als üblich. Anrufer meldeten sich etwa wegen umgestürzter Bäume, abgerissener Äste, verunreinigter Fahrbahnen, beschädigter Leitplanken oder Autos, bei denen wegen des Sturms die Alarmanlage ausgelöst wurde.
Geschrieben von: MK
today20. März 2025 78 1
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