Landesministerium: Bisher keine Fischkadaver im Stettiner Haff
Dem Umweltministerium in Mecklenburg-Vorpommern zufolge sind bisher keine Fischkadaver im deutschen Teil des Stettiner Haffs entdeckt worden.
mehr...Dem Umweltministerium in Mecklenburg-Vorpommern zufolge sind bisher keine Fischkadaver im deutschen Teil des Stettiner Haffs entdeckt worden.
mehr...Das Umweltministerium in Mecklenburg-Vorpommern rechnet mit Auswirkungen des Fischsterbens in der Oder auf das Stettiner Haff.
mehr...An den Ufern der Oder in Brandenburg bergen Helfer viele tote Fische. Tonnen sollen es sein. Die Untersuchung zu den Ursachen des Fischsterbens dauert an. Polen setzt zur Aufklärung nun auch eine hohe Belohnung.
mehr...Nach dem massenhaften Fischsterben in der Oder haben hunderte Helfer im Osten Brandenburgs tote Tiere eingesammelt.
mehr...Weil sie zu langsam auf das Fischsterben in der Oder reagiert haben sollen, hat Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki zwei Spitzenbeamte entlassen.
mehr...Die etwa 860 Kilometer lange Oder gehört zu den mächtigsten Flüssen Mitteleuropas. Ein großer Teil des Einzugsgebietes von 120 000 Quadratkilometern liegt in Polen, kleinere Teile in Tschechien und Deutschland.
mehr...Polen wird die Untersuchungsergebnisse von massenweise verendeten Fischen aus der Oder frühestens am Sonntag vorlegen können.
mehr...Es sind beunruhigende Bilder: Viele tote Fische treiben an die Ufer der Oder. Nun gibt es erste Hinweise auf einen toxischen Stoff. Doch die Suche nach der Ursache geht weiter – und politischer Streit.
mehr...Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst worden.
mehr...Tausende tote Fische und viele Fragen – nach einem Fischsterben an der Oder ermittelt nun die Staatsanwaltschaft Wroclaw (Breslau) wegen eines möglichen Umweltdelikts.
mehr...Wie die Oderwelle seit Dienstag berichet, ist aktuell in der Oder – aus ungeklärten Ursachen – ein Fischsterben zu beobachten. Die zuständigen Behörden prüfen derzeit die Hintergründe.
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