Ministerium verteilt mehr als eine halbe Million FFP2-Masken

Archiv: Brandenburgs Sozialministerin Ursula Nonnemacher (B'90/Grüne) im Gespräch mit der Oderwelle.

Das Brandenburger Gesundheitsministerium will Menschen mit geringem Einkommen und Obdachlose mit 550 000 kostenfreien FFP2-Masken versorgen. Diese würden von den Tafeln, Mehrgenerationenhäusern, Familien- und Frauenzentren verteilt, berichtete das Ministerium am Montag. FFP2-Masken werden etwa im öffentlichen Nahverkehr und für Besuche in Pflegeheimen und Krankenhäusern benötigt.

Auch im Einzelhandel soll künftig eine Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske gelten. «Mit den kostenfreien FFP2-Masken helfen wir gezielt und unbürokratisch Bedürftigen in einer schwierigen Zeit», sagte Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne). «FFP2-Masken bieten einen sehr guten Schutz vor einer Corona-Infektion und minimieren das Infektionsrisiko deutlich.» Allerdings seien diese Masken etwas teurer als medizinische Masken, erläuterte die Ministerin.

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