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Die Bürgerinnen und Bürger in Frankfurt (Oder) haben laut einer Studie in Brandenburg im Durchschnitt das geringste verfügbare Einkommen. Mit 19 118 Euro liegt das durchschnittliche verfügbare Pro-Kopf-Einkommen in der Stadt an der polnischen Grenze an siebtletzter Stelle der 401 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte, wie aus einer Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung hervorgeht.
Ebenfalls am Tabellenende unter den letzten 20 Regionen des Einkommens-Rankings liegen Brandenburg/Havel mit einem durchschnittlich verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen von 19 504 Euro und der Landkreis Uckermark mit 19 621 Euro. Spitzenreiter in Brandenburg ist der Landkreis Potsdam-Mittelmark, der mit einem durchschnittlich verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen von 24 127 Euro als einziger Landkreis in Ostdeutschland über dem bundesweiten Durchschnitt von 23 706 Euro liegt.
Die Städte mit dem geringsten durchschnittlich verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen sind mit 17 015 Euro beziehungsweise 17 741 Euro Gelsenkirchen und Duisburg. Spitzenreiter im Einkommensranking war der Studie zufolge Heilbronn mit einem durchschnittlichen verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen von 42 275 Euro. Bei ihrer Untersuchung stützten sich die WSI-Experten auf die aktuellsten verfügbaren Daten aus der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Länder für 2019.
Unter dem verfügbaren Einkommen verstehen die Wissenschaftler das Primäreinkommen, also die Summe der Einkommen aus Vermögen und Erwerbstätigkeit, minus Sozialbeiträge, Einkommensteuern, Vermögensteuern und sonstige direkte Abgaben. Dazu rechnen sie Sozialleistungen und sonstige öffentliche Transfers. Im Ergebnis steht das am Wohnort verfügbare Einkommen der privaten Haushalte, das für Konsum verwendet oder gespart werden kann.
© 91.7 ODERWELLE mit Material von dpa
Geschrieben von: MK
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