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Frankfurts Oberbürgermeister René Wilke (Die Linke) und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD).
Im Wettbewerb um das geplante Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation haben noch fünf ostdeutsche Standorte Chancen – Eisenach, Frankfurt an der Oder, Halle, Jena und die gemeinsame Bewerbung von Leipzig und Plauen. Dies teilte die Chefin der Auswahljury, die Bundestagsabgeordnete Katrin Budde (SPD), der Deutschen Presse-Agentur mit. Aus dem Rennen sind somit die thüringischen Orte Mühlhausen und Sonneberg, die ebenfalls Interesse angemeldet hatten. Gründe nannte Budde nicht.
Die neue Institution soll die ostdeutschen Erfahrungen mit der Vereinigung würdigen und Lehren daraus nutzbar machen. Gesellschaftliche Umbrüche sollen aus künstlerischer und wissenschaftlicher Sicht beleuchtet werden.
Im Dezember und Januar will die Jury in die Bewerberstädte reisen und schließlich eine Empfehlung abgeben. Anfang 2023 soll eine Entscheidung fallen. Dann folgt ein Architekturwettbewerb. Das Zentrum soll bis 2028 fertig sein.
Der Jury gehören neben Budde unter anderen die frühere Stasi-Beauftragte Marianne Birthler, der ehemalige Bundesminister Thomas de Maizière, Brandenburgs ehemaliger Ministerpräsident Matthias Platzeck und die frühere FDP-Vize Cornelia Pieper an.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hatte sich am Dienstag gegenüber der Oderwelle überzeugt gezeigt, dass Frankfurt das Rennen machen werde. Die Oderstadt sei «der ideale Ort» und habe die Unterstützung von Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
© 91.7 ODERWELLE mit Material von dpa
Geschrieben von: MK
Dietmar Woidke Frankfurt (Oder) Zukunftszentrums für Europäische Transformation und Deutsche Einheit
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