Nonnemacher will Maskenpflicht zunächst in Geschäften und Behörden

Archiv: Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (B'90/Grüne)

Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) setzt bei ihren Plänen für eine Ausweitung der Maskenpflicht zunächst auf Geschäfte und Behörden. Eine moderate Ausweitung solle beim Einkaufen und bei Behördengängen greifen, um Risikogruppen wie ältere Menschen zu schützen, machte sie am Samstag in mehreren Medien deutlich. Für den Besuch von Theatern, Opern und Museen hält sie in einem ersten Schritt eine Maskenpflicht aber nicht für notwendig und appelliert an die Eigenverantwortung.

Nonnemacher hatte der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch angekündigt, dass sie wegen der steigenden Corona-Belastung in den Krankenhäusern eine Ausweitung der Maskenpflicht auf öffentliche Innenräume für notwendig hält. Ihr Koalitionspartner CDU hält das aktuell nicht für erforderlich.

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