Polizei: Kein Chaos auf Straßen durch Glätte

Die befürchteten Glätteunfälle sind in Brandenburg bis zum Montagnachmittag ausgeblieben. Es gebe keine dramatische Lage, sagte ein Sprecher des Lagedienstes. Er sprach von zwei bis vier Glätteunfällen im gesamten Land. Die Autofahrer seien rechtzeitig informiert und dadurch offensichtlich gewarnt worden, schätzte er ein. Die Autofahrenden rief er auf, sich den Witterungsverhältnissen anzupassen und vorsichtig zu fahren.

Für den Südwesten hatte der Deutsche Wetterdienst amtliche Unwetterwarnungen wegen gefrierenden Regens und Glatteis herausgegeben. Zwischen Prignitz, Havelland und Fläming sollte es der Prognose zufolge bei Temperaturen zwischen 1 und 4 Grad gefrierenden Regen geben, der sich weiter nach Berlin und andere Teile Brandenburgs ausbreiten sollte.

Auch die Feuerwehren im Nordosten des Landes berichteten auf Nachfrage von wenigen Unfällen. In den Landkreisen Barnim, Oberhavel und Uckermark seien vereinzelt Personen auf Gehwegen gestürzt, sagte ein Sprecher. Es habe aber keine größeren Einsätze der Rettungskräfte gegeben. Ähnliches berichtete die Regionalleitstelle für die Stadt Brandenburg an der Havel und die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming.

© 91.7 ODERWELLE mit Material von dpa

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