Brandenburgs Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle zum Antrittsbesuch bei der Viadirna

Der Aufbau der European New School of Digital Studies, die Campusentwicklung in der Frankfurter Innenstadt sowie die Attraktivität der Viadrina für Studierende waren Themen des Antrittsbesuches von Brandenburgs Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle am Mittwoch an der Europa-Universität.

Viadrina-Präsidentin Prof. Dr. Julia von Blumenthal, Kanzler Niels Helle-Meyer sowie die Viadrina-Vizepräsidentinnen und -präsidenten Prof. Dr. Eva Kocher, Janine Nuyken, Prof. Dr. Jürgen Neyer und Prof. Dr. Martin Eisend stellten der Ministerin aktuelle Vorhaben der Universität vor.

„Über das große Interesse der Ministerin für das besondere Profil der Viadrina und für unsere Zukunftsprojekte freue ich mich sehr. Der Besuch war ein gelungener Auftakt für unsere gute Zusammenarbeit für die Wissenschaft in Brandenburg und für Frankfurt (Oder)“, sagte Prof. Dr. Julia von Blumenthal

Dr. Manja Schüle sagte anlässlich des Besuches: „Die Viadrina gibt wichtige Impulse bei gesellschaftswissenschaftlichen Themen – das ist angesichts der europa- und weltpolitischen Entwicklungen heute mehr denn je von zentraler Bedeutung.“ Dafür stehe auch die Gründung der European New School of Digital Studies (ENS) mit ihrem geplanten Schwerpunkt der Analyse sozialer, politischer und ethischer Konsequenzen der Digitalisierung. „Damit setzt die ENS auf ein hochaktuelles Thema und verstärkt die deutsch-polnische Wissenschaftskooperation“, so Schüle.

Anlässlich des Besuches trug sich Dr. Manja Schüle in das Gästebuch der Viadrina ein. Im Anschluss an das Gespräch mit der Universitätsleitung besichtigte die Ministerin den Campus. Der Rundgang endete im Coworking Space im Verbindungsbau zwischen Audimax und Wohnheim, der in den kommenden Jahren zu einem Lernort, Treffpunkt und Kreativraum umgebaut wird.

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