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Die steigenden Preise für Rohstoffe werden zunehmend für kleinere und mittlere Brauereien zu einer Herausforderung. Der Bundestagsabgeordnete und ehemalige Brandenburger Finanzminister Christian Görke (Die Linke) beobachtet dies mit Sorge: „Seit Beginn des Jahres ist bundesweit quasi wöchentlich von Brauerei-Schließungen zu hören“.
Diese Sorge nahm Görke zum Anlass, sich mit Stefan Fritsche, dem Geschäftsführer Brauerei Neuzelle und stellvertretender Vorsitzende des Brauerei-Verbandes Berlin-Brandenburg zu treffen, um sich über die aktuelle Lage der deutschen Brauereien zu informieren.
Im Gespräch wurde Görke deutlich, dass sich kleine Brauereien und Gastronomiebetriebe „nur mit Ach und Krach“ durch die Corona-Krise geschleppt haben und nun mit den steigenden Bierpreisen vor der nächsten Herausforderung stehen, die nicht weniger als den Verlust ihrer Existenz und dem Verlust tausender Arbeitsplätze bedeuten könnte.
Insofern sei es richtig, dass für kleine Brauereien die Biersteuer, die in der Corona Zeit abgesenkt wurde, jetzt verlängert wird, um sich im Markt gegenüber den Großbrauereien und Konzernen behaupten zu können.
Mögliche 7,50€ für einen halben Liter Bier wären ein Unding. Wenn diese Preiserhöhungen kommen, wird das nicht nur zu einem massiven Sterben von mittleren und kleineren Brauereien führen, sondern auch viele Wirte in den Brandenburger Kneipen dürften das Handtuch werfen.
Christian Görke,MdB
Görke fordert Biergipfel von Land und Bund um weiteres Brauereisterben zu verhindern
Der Bund und das Land Brandenburg sind dringend gefordert, das Zepter in die Hand zu nehmen und sich mit den Brauereiverbänden an einen Tisch zu setzen, fordert Görke.
Geschrieben von: MK
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