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Die Tourismusbranche in Brandenburg hat mit einem Plus bei den Übernachtungen den Krisenmodus der Corona-Jahre hinter sich gelassen. Allerdings fällt der Zuwachs geringer aus als in anderen ostdeutschen Ländern. Ein Dauerproblem für das Gastgewerbe bleibt fehlendes Personal und damit der Service für die Gäste.
Die Zahl der Übernachtungen in Betrieben mit mehr als zehn Betten in Brandenburg sei von Januar bis Juli dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,7 Prozent auf knapp 8,2 Millionen gestiegen. Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Tourismusbarometer 2023 des Ostdeutschen Sparkassenverbandes hervor.
Die Tourismusbranche hole wieder auf, und das Vor-Corona-Niveau von 2019 sei erreicht, hieß es. Der Zuwachs bei den Übernachtungen in Brandenburg liegt im Zeitraum Januar bis Juli aber unter dem Wert für Ostdeutschland (plus 8,7 Prozent). Sachsen etwa kommt auf ein Plus bei den gewerblichen Übernachtungen von 15,4 Prozent. Auch deutschlandweit legte die Nachfrage nach Übernachtungen von Januar bis Juli deutlicher um plus 12,8 Prozent.
Laut Tourismusbarometer gibt es immer noch weniger Arbeitskräfte als 2019 im Gastgewerbe. In der Gastronomie in Brandenburg seien es 4,9 Prozent weniger, in der Beherbergung 8,9 Prozent weniger. Nachwuchs in der Branche fehle.
Die Städte und ländlichen Regionen mit ihren Freizeiteinrichtungen profitieren vor allem von Tagestouristen. Wie der Ostdeutsche Sparkassenverband mitteilte, erbrachten 96 Millionen Tagesreisen in Brandenburg einen Umsatz von 2,7 Milliarden Euro.
Für Touristen machen sich Preissteigerungen bemerkbar. In der brandenburgischen Freizeitwirtschaft, die bei den Besucherzahlen wieder zulegte, stiegen die Eintrittspreise laut Tourismusbarometer in diesem Jahr bisher im Vergleich zu 2022 um acht Prozent.
Geschrieben von: MK
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