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Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD)
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat den Mitarbeitern im Gesundheitswesen und den Rettungskräften für ihren Einsatz an 365 Tagen im Jahr gedankt. «Gerade wegen der durch die Erkältungs- und Infektionswelle ausgelösten angespannten Situation im Gesundheitswesen schulden wir den dort Beschäftigten Dank und Anerkennung», sagte Woidke am Freitag. «Lassen Sie uns auch über die besinnlichen Weihnachtsfeiertage ein Land des Zusammenhalts und der Mitmenschlichkeit sein.»
Anlässlich des Weihnachtsfests besuchte Woidke am Donnerstag und Freitag unter anderem die Feuerwehr Potsdam, die Polizeiinspektion Cottbus, eine Tagesgruppe des Diakonischen Werks Oder-Spree, die Kinderstation des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums und ein Hospiz in Neuruppin.
Bei einem Besuch bei der Kirchlichen Telefonseelsorge Cottbus hat Woidke am Freitag den Mitarbeitern für ihren ehrenamtlichen Einsatz insbesondere während der Corona-Pandemie gedankt. «Sie haben in pandemischer Einsamkeit getröstet, stehen in unterschiedlichsten persönlichen Notlagen zur Seite, beraten zu weiteren sozialen Angeboten und ermutigen, wenn die Sorgen zu groß werden, um sie allein tragen zu können», sagte Woidke. Als Weihnachtsüberraschung brachte er einen Scheck des Landes für eine neue Büroausstattung mit.
Die Telefonseelsorge Cottbus entstand nach Angaben des Diakonischen Werks aus einer privaten Initiative und ging am 1. März 1993 ans Netz. In diesem Jahr haben die 36 ehrenamtlichen Kräfte in Cottbus den Angaben zufolge mehr als 7000 Gespräche mit Hilfesuchenden geführt. «Wir alle brauchen diese Menschen, die uns sagen: „Du wirst es schaffen“, die uns seelische Care-Pakete mitgeben», sagte Diakonie-Direktorin Ursula Schoen.
© 91.7 ODERWELLE mit Material von dpa
Geschrieben von: MK
Dietmar Woidke Ehrenamt Weihnachten
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